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History

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File metadata and controls

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History-Adapter

Der history-Adapter dient zum loggen von Datenpunkten. Deren Statusverlauf im JSON Format in zwei Schritten gespeichert wird: Zuerst werden die Werte im RAM zwischengespeichert und anschließend beim Erreichen der maximalen Anzahl von Werten im RAM in das ausgewählte Speicherverzeichnis geschrieben.

Installation

Eine Instanz des History-Adapters wird über die ioBroker Admin-Oberfläche mit klicken auf das + Zeichen installiert.

Nach der Erstellung der Instanz öffnet sich das Konfigurationsfenster.

Konfiguration

Storage-Einstellungen

Speicherverzeichnis Hier den Pfad zu dem Verzeichnis eingeben, in dem die Dateien gespeichert werden sollen. Standardeinstellung ist das /iobroker-data Verzeichnis. Absolute Verzeichnisse wie z.B.: /mnt/history (Linux) oder D:/history (Windows) können ebenso eingegeben werden.

Speichere Quelle vom Ereignis mit Legt fest ob die Quelle der Datenänderung (der auslösende Adapter) mit gespeichert werden soll.

Speichere Ack vom Ereignis mit Legt fest ob das “Ack-Flag” mit gespeichert werden soll.

###Standardeinstellungen für Zustände Hiermit werden Voreinstellungen für die zu überwachenden Datenpunkte festgelegt. Jeder Wert kann im Datenpunkt selbst nachträglich geändert werden.

Maximale Anzahl von Werten im RAM Nach dem Erreichen dieser Anzahl werden die Werte vom RAM ins Speicherverzeichnis geschoben. Besonders bei bei Systemen mit SD-Karte kann ein höherer Wert die Lebensdauer der SD-Karte erhöhen.

Änderungen ignorieren, bis der Wert für X Millisekunden unverändert bleibt (Entprellzeit) Dies ist der Mindestabstand in Millisekunden bis wieder ein Wert geschrieben wird und dient zum Schutz vor zu häufigen Änderungen eines Wertes.

trotzdem gleiche Werte aufzeichnen (Sekunden) sollen bei gleichem Wert von Zeit zu Zeit trotzdem diese (unveränderten) Werte gespeichert werden, kann hier eine Zeitspanne in Sekunden festgelegt werden, wie häufig dieses geschehen soll. Dementsprechend bedeutet die Eingabe 0, dass kein doppelter Wert gespeichert werden soll.

Minimale Differenz zum letzten Wert sollen bei ständig wechselnden Werten trotzdem diese (geänderten) Werte nicht gespeichert werden, kann hier ein Mindestwert festgelegt werden, den sich der Wert ändern muss, damit wieder ein neuer Wert gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei Strommesssteckdosen sinnvoll, bei dem nicht jede leichte Veränderung geloggt werden soll. Dementsprechend bedeutet die Eingabe 0, dass jeder Wert gespeichert werden soll.

Storage Vorhaltezeit Legt fest, wie lange die Werte gespeichert werden sollen, nach der eingestellten Zeit werden sie gelöscht (keine automatische Löschung, 2 Jahre, 1 Jahre, …, 1 Tag).

Schreibe NULL-Werte an Start-Stop-Grenzen ??

##Einstellungen für Datenpunkte Die Einstellungen für den zu loggenden Datenpunkt werden in dem Reiter „Objekte“ bei dem entsprechenden Datenpunkt durchgeführt.

Dazu beim gewünschten Datenpunkt ganz rechts in der Spalte das Schraubenschlüssel- symbol anklicken. Das Konfigurationsmenü öffnet sich:

Aktiviert Logging des Datenpunktes aktivieren

Nur Änderungen aufzeichnen Es werden nur Werte gespeichert, wenn sich der Wert des Datenpunktes ändert und spart somit Speicherplatz. Alle weiteren Einstellungen sind gemäß den Standardeinstellungen für Zustände voreingestellt und können hier nochmals angepasst werden.

Alias-ID Wenn angeben, werden z.B. nachdem ein Geräte- oder Datenpunktnamen geändert wurde, die Daten immer noch mit der alten ID protokolliert.

Um mehrere Datenpunkte auf einmal zu loggen, lassen sich über Filterfelder in der Titelzeile die Datenpunkte so filtern, dass man z.B. nur die „State“ Datenpunkte herausfiltert, um sie dann gemeinsam alle zu loggen.

Vorsicht: Bei großen Installationen kann es viele tausend Datenpunkte vom Typ State geben und das erstellen dauert entsprechend lange. Das beschriebene Vorgehen dient nur als Beispiel!

  1. Hierzu die Ansicht der Objekte in Listenansicht ändern
  2. den Filterbegriff state in der Spalte Typ auswählen
  3. Den Gabelschlüssel rechts oben anklicken und das Konfigurationsmenü für die Einstellungen der log-Parameter öffnet sich
  4. Das loggen für alle gefilterten Datenpunkte auf einmal aktivieren
  5. Weitere Parameter wie „nur Änderungen“ und Vorhaltezeit für alle gefilterten Datenpunkte einheitlich auswählen
  6. Die Änderungen speichern

Bedienung

Wird in der Titelzeile unter Einstellungen “mit” oder “history.0” ausgewählt, werden nur noch Datenpunkte angezeigt, für die das Logging aktiv ist.

Ein Klick auf das Schraubenschlüsselsymbol öffnet die Einstellungen erneut und unter Tabelle erscheinen die bereits geloggten Daten:

Mit dem runden Pfeilsymbol können die Daten aktualisiert werden und mit dem Pfeil nach unten Symbol die geloggten Daten als csv-Datei heruntergeladen werden.

Bei installiertem flot oder Rickshaw Adapter wird im Reiter Grafik der grafische verlauf angezeigt.